Digital Twin und virtuelle Inbetriebnahme
Digitale Zwillinge erlauben Produkte bereits im Entwicklungsstadium zu programmieren und simulieren. Dies erlaubt mögliche Designfehler bereits in der virtuellen Inbetriebnahme zu erkennen und somit Produkte kosteneffizient zu entwickeln.
Ein großer Vorteil der virtuellen Umgebungen liegt in der Herstellerunabhängigkeit der Programmierung. Mussten früher die Programmiersprachen und -umgebungen sämtlicher Roboterhersteller einzeln erlernt werden, so reicht heutzutage ein Programmier- und Simulationstool. Erfahren sie die Vorteile der virtuellen Entwicklung und Inbetriebnahme mit zwei unterschiedlichen Tools (CIROS, ROBODK), um Automatisierungslösungen einzelner Fertigungszellen oder kompletter flexibler Fertigungslinien zu programmieren und simulieren.
Ein großer Vorteil der virtuellen Umgebungen liegt in der Herstellerunabhängigkeit der Programmierung. Mussten früher die Programmiersprachen und -umgebungen sämtlicher Roboterhersteller einzeln erlernt werden, so reicht heutzutage ein Programmier- und Simulationstool. Erfahren sie die Vorteile der virtuellen Entwicklung und Inbetriebnahme mit zwei unterschiedlichen Tools (CIROS, ROBODK), um Automatisierungslösungen einzelner Fertigungszellen oder kompletter flexibler Fertigungslinien zu programmieren und simulieren.
Dauer:
40 StundenKosten:
€ 3.289,00 inkl. 10% MwSt.Aktuell sind leider keine Termine verfügbar.
Gerne informieren wir Sie sobald ein neuer Kurstermin angeboten wird.JA, bitte informieren Sie mich über neue Kurstermine
Möglicherweise können wir Ihnen auch eine Alternative zu diesem Kurs anbieten –
rufen Sie uns einfach unter 05 78 78 an.
Wir beraten Sie gerne!
Inhalt:
- Digitaler Zwilling und Produktlebenszyklus
- Modellieren von intelligenten Fertigungen zur Produktionssimulation
- Erstellen von Simulationsprojekten
- Grundmodelle und Fördersysteme gestalten
- Einbindung von industriellen Steuerungen
- Virtuelle Testläufe durchführen
- Grafik und Performance optimieren
- Anbindung von MES Systemen and Simulationsmodelle
- Virtuelle Optimierung von Fertigungsabläufen
- Simulation von Störungen
- Roboterfertigungszellen programmieren und simulieren
- Programmier- und Simulationsumgebung
- Roboter auswählen und herstellerunabhängig programmieren
- Eulerwinkel und Kollisionsvermeidung
- Roboterzellen anforderungsgerecht erstellen und konfigurieren
- Pick and Place Roboterzellen konfigurieren und programmieren
- Pick and Scan Anwendungen programmieren und simulieren
- 3D Objekte importieren
- Schwerlastanwendungen programmieren
- Zusätzliche Achsen integrieren
- Werkzeugmaschinen integrieren und simulieren
- Komplexe Bewegungsbahnen programmieren und simulieren
- Virtuelle Inbetriebnahme von Fertigungen und Roboterzellen
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses sind sie in der Lage die virtuellen Simulationsanwendungen CIROS und ROBODK einzusetzen, um entweder einzelne Roboterzellen oder ganze Fertigungslinien zu programmieren, simulieren und virtuell in Betrieb zu nehmen.Sie lernen Störfälle zu simulieren und prüfen Bewegungsabläufe auf mögliche Kollisionen ohne realer Hardware möglicher Beschädigung oder gar Zerstörung auszusetzen.
Sie können Roboter programmieren, ohne jeweils herstellerspezifische Programmiersprachen erlernen zu müssen. Sie können industrielle Steuerungen mit virtuellen Umgebungen testen und lernen damit auch flexible Fertigungsabläufe zu optimieren.
Zielgruppe:
Techniker und Programmieren mit SPS und oder Roboterkenntnissen, die sich die Programmierung und Simulation von Roboterzellen und Fertigungslinien einarbeiten wollen.Voraussetzungen:
Grundlegende Kenntnisse der Robotik, SPS Programmierung und Industrie 4.0Abschluss:
KursbesuchsbestätigungTrainer:
- Horst Stadler, Digitalisierungsexperte