Industrielle Cyber-Sicherheit (ICS) (2023)
Die Vernetzung von industriellen Steuerungen und der damit verbundenen Fernwartung via Internet bringt Risiken mit sich als Ziel von Cyberangriffen zu werden. In diesem Kurs werden unterschiedliche Angriffsformen durchgeführt, um Schwachstellen zu erkennen und zu eliminieren. Dazu bauen Sie ihr eigenes ICS-Labor (Internet-Cyber-Security) auf, um typische Angriffsflächen zu erkennen und führen Systemhärtungen für industrielle Steuerungen unterschiedlicher Hersteller durch.
Dauer:
16 StundenKosten:
€ 1.420,00 inkl. 10% MwSt.Aktuell sind leider keine Termine verfügbar.
Gerne informieren wir Sie sobald ein neuer Kurstermin angeboten wird.JA, bitte informieren Sie mich über neue Kurstermine
Möglicherweise können wir Ihnen auch eine Alternative zu diesem Kurs anbieten –
rufen Sie uns einfach unter 05 78 78 an.
Wir beraten Sie gerne!
Inhalt:
• ICS-OT Grundlagen• IEC 62443 Sicherheitslevels
• Netzwerktechnologie (Routing and Switching)
• VPNs
• Analyse des Stuxnetangriffs
• Aufbau einer Testumgebung für Penetrationstests
• Werkzeuge für Penetrationstests
• Login und Feldbusmitschnitte mit Wireshark
• Analyse und Simulation möglicher Angriffe (Feldbus, USB)
• Penetration einer Siemens SPS
• Systemhärtung Beispiel S7-1500
• Penetration einer Modbus SPS
• Penetrationsaufgabe Infrastukturangriff
• Security by Design
• Verteidigungsstrategie
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses wissen Sie wie man eine Testumgebung aufbaut um selbst Penetrationstests durchzuführen. Sie kennen diverse Penetrationswerkzeuge und haben gelernt wie Schwachstellen von diversen industriellen Steuerungen erkannt werden um Systemhärtungen durchführen. Sie können eine Plattform der Verteidigungsstrategie aufbauen und sichern Maschinen mit Fernwartezugängen.Zielgruppe:
Sicherheitsbeauftragte für Cybersecurity, Interessierte an CybersecurityVoraussetzungen:
Grundlegendes Wissen zu IT Netzwerken und Cybersecurity, Vertraut mit der Eingabe von Befehlen in LinuxAbschluss:
KursbesuchsbestätigungTrainer:
- Horst Stadler, Digitalisierungsexperte