Modulare SPS Programmierung für Industrie 4.0
Sie wollen sich als SPS Programmierer*in weiterentwickeln, um auch den Anforderungen von Industrie 4.0 gerecht zu werden? Sie wollen lernen wie industrielle Steuerungen unterschiedlicher Hersteller mittels OPC-UA einfach und sicher Daten austauschen und auch die Kommunikation mit übergeordneten Produktionsleitständen hergestellt werden können?
Plug & Produce soll für Sie nicht nur ein Schlagwort sein, sondern mittels modularer Programmierung zur Realität werden?
Lernen Sie hier unter Anwendung einer Modellfabrik, wie OT und IT miteinander integriert werden, um Herstellungs- und Montagemodule einer intelligenten Fertigung zu integrieren und mit einem MES (Manufacturing-Execution-System) zentral zu steuern.
Plug & Produce soll für Sie nicht nur ein Schlagwort sein, sondern mittels modularer Programmierung zur Realität werden?
Lernen Sie hier unter Anwendung einer Modellfabrik, wie OT und IT miteinander integriert werden, um Herstellungs- und Montagemodule einer intelligenten Fertigung zu integrieren und mit einem MES (Manufacturing-Execution-System) zentral zu steuern.
Dauer:
40 StundenKosten:
€ 3.289,00 inkl. 10% MwSt.Aktuell sind leider keine Termine verfügbar.
Gerne informieren wir Sie sobald ein neuer Kurstermin angeboten wird.JA, bitte informieren Sie mich über neue Kurstermine
Möglicherweise können wir Ihnen auch eine Alternative zu diesem Kurs anbieten –
rufen Sie uns einfach unter 05 78 78 an.
Wir beraten Sie gerne!
Inhalt:
- Funktion und Technologie von MES Systemen
- Funktion und Technologie von Identifikationssystemen
- Technik, Funktion und Aufgabe von OPC-UA in der Industrie 4.0
- Strukturelle Anforderungen an modulare SPS-Programme in SCL
- Programmieren von typischen Industrie 4.0 Programmbausteinen
- Stopper-Bausteine
- Antriebs-Bausteine
- Betriebsartenbaustein (MES vs. Linearablauf)
- Applikationsmodulbaustein (Handhabung und Fertigungsprozesse)
- Steuerungs- und Fehlermeldungen
- HMI Aktoren Ansteuerungen
- Projektierung von Meldeanzeigen für Steuerungen
- Prozesskontrolle mit „State-Machines“
- Funktionsdefinition der Prozesskontrolle
- Programmierung zustandsgesteuerter Prozesskontrollen
- Inbetriebnahme von Prozesskontrollen
- Integration vorhandener Identifikationssysteme mit IO Link
- Datenstrukturen zur Verwaltung von Fertigungsdaten
- Programmbausteine für binäre Identifikation
- Prozesskontrollerweiterung mit Servicedienstidentifikation
- Programmbausteine für RFID Identifikationssensoren
- Integration von vorhandenen MES-Systemen
- Kommunikationsbausteine zur Anbindung von MES via OPC-UA
- Integration von Kommunikationsbausteinen und Abfragebausteine
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses sind Sie in der Lage die Programmiersprachen FUP, GRAPH und SCL zu kombinieren, um modulare Programme für intelligente Applikationsmodule zu entwickeln. Sie lernen wie mittels IO-Link und OPC-UA übergeordnete Datenbanken mit Systemen der Produktionsplanung und -kontrolle MES integriert werden.Sie können damit den Herstellungszyklus eines Produktes von Beginn bis zum Warenager mittels Identifikationssystemen in Echtzeit visuell nachverfolgbar machen und erweitern damit operative Maschinefunktionen um strategische Planungssysteme.
Zielgruppe:
Automatisierungs- und Instandhaltungstechniker*innen mit fortgeschrittenen SPS-ProgrammierkenntnissenVoraussetzungen:
Fortgeschrittene SPS Programmierkenntnisse und prinzipielle Kenntnisse der Funktionen von Datenbanken. Grundkenntnisse der in der Industrie 4.0 verwendeten Feldbus- und Kommunikationstechnologie.Abschluss:
KursbesuchsbestätigungTrainer:
- Horst Stadler, Digitalisierungsexperte