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Projekt-Rückblick

Die digitale Region Villach-Umland

Maßnahme im Rahmen des LEADER Projektes 2020/21

Als Bildungsinstitution ist das bfi-Kärnten bestrebt, das Thema der digitalen Transformation im Bildungsbereich weitreichend zu betrachten und in die Bildungsarbeit zu integrieren.

Im Wesentlichen beziehen sich die Entwicklungsschritte der digitalen Bildungsangebote in diesem Projekt auf folgende Themenbereiche:
  1. Digitale Kompetenzen von Personen aus Randgruppen zu eruieren;
  2. Jugendliche und Wirtschaft zu vernetzen;

SpracheInklusive 2020/21

gefördert aus Mitteln des AMIF 2020/21, des Bundeskanzleramts Abteilung II/3 'Förderungen Integration' sowie des Landes Kärnten

Sprache ist das wichtigste Instrument für eine gelungene Integration. Durch das Projekt erhalten Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte Personen Sprachkurse mit interkulturellen, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten, welche die Integration dieser Personen in Österreich unterstützen soll.

SprachPflege 2020/21

gefördert aus Mitteln des AMIF 2020/21, des Bundeskanzleramts Abteilung II/3 'Förderungen Integration' sowie des Landes Kärnten
Diese Ausbildung wurde entwickelt, da die Nachfrage an Personen im pflegenden Bereich, durch die Alterung der Gesellschaft, steigt und Personal mit Mehrsprachigkeit in den unterschiedlichsten Gesundheitseinrichtungen immer stärker benötigt wird.

Schule ist ...2020/21

gefördert aus Mitteln der ÖGPB
Das Projekt dient dem Abbau homophober Sprachausdrücke sowie der Bewusstseinsbildung hinsichtlich der Bedeutung der Sprache im Rahmen der Gleichberechtigung und der Diversität.

PluSprache 2019/20

gefördert aus Mitteln des NAP I. 2019/20 des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres und seit 29. Jänner 2020 des Bundesministeriums für Frauen und Integration im Bundeskanzleramt sowie des Landes Kärnten

Das Projekt richtet sich an Frauen, die über höhere Qualifikationen verfügen und eine Bürotätigkeit oder eine Stelle, die sehr gute Deutschkenntnisse und einen professionellen Umgang mit EDV-Anwendungen voraussetzt, anstreben. Durch gezielte und innovative Maßnahmen wird Chancengleichheit von Personen mit Migrationshintergrund unterstützt. Migrantinnen werden ermutigt, ihren Weg zu gehen, um erfolgreich in Österreich tätig zu sein. Dadurch wird die Erwerbstätigkeit von Personen mit Migrationshintergrund gesteigert.

Digital Innovation Driver 2019

gefördert aus Mitteln des ERASMUS+ Programms KA1
Das wichtigste Bedürfnis der Organisation im Rahmen der europäischen Mobilität und Zusammenarbeit war das Erfahren von innovativem Know-how im Themenbereich Digitalisierung, mit dem Ziel dieses an Mitarbeiter/innen und Kund/innen weitergeben zu können und somit einen elementaren Beitrag im Bildungsbereich in Kärnten leisten zu können. Im Zentrum stand der Besuch der 28. ICDE World Conference on Online Learning in Dublin.

Community Education 2018/19

gefördert aus Mitteln der ÖGPB
Das Projekt diente der Vermittlung von Wissen über die Relevanz von freiwilligen Beiträgen zum Gemeinwohl, der Bewusstseinsbildung über Mitgestaltungsmöglichkeiten und der sozialen Teilhabe unabhängig von finanzieller Situation, Herkunft oder Bildungsstatus.

SprachPflege 2017/18&19

gefördert aus Mitteln des AMIF 2017/18&19, des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten

SprachPflege war eine Maßnahme für Drittstaatsangehörige, subsidiär schutzberechtigte und asylberechtigte Personen. Durch einen Sprachkurs mit sozialenkulturellengesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen, gesundheitsrelevanten sowie persönlichkeitsbildenden Schwerpunkten wurden diese auf die Ausbildung im medizinischen bzw. Pflege- oder Betreuungsbereich vorbereitet. 

Am Ende der Maßnahme waren die Personen sowohl sprachlich als auch persönlich soweit vorbereitet, um in die Pflegeassistenzausbildung oder eine andere weiterführende Ausbildung/Betreuung einzusteigen. Diese Ausbildung wurde entwickelt, da die Nachfrage an Personen im pflegenden Bereich, durch die Alterung der Gesellschaft, steigt und Personal mit Mehrsprachigkeit in den unterschiedlichsten Gesundheitseinrichtungen immer stärker benötigt wird. 

Durch dieses Projekt wurden die Personen der Zielgruppe sprachlich sehr gut qualifiziert, wodurch sich deren Chancen auf berufliche Weiterqualifizierung und einen Einstieg in den Arbeitsmarkt erhöhte.

SpracheInklusive 2017/18&19

gefördert aus Mitteln des AMIF 2017/18&19, des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten

Durch das Projekt erhielten Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte Personen Sprachkurse mit interkulturellen, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten, welche die Integration dieser Personen in Österreich unterstützen sollten. Das Projekt entsprach den Vorgaben des Maßnahmenschwerpunktes, da neben dem Ausbau der sprachlichen Kompetenz der Fokus auf die Vermittlung von kulturellen und rechtlichen Werten gelegt wurde.

Lern@Fest - LLL in der Region Villach Umland 2017/18

Maßnahme 'Abwanderung von Jugendlichen' im Rahmen des LEADER Projektes

Jugendarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung in den Regionen. Besonders für diese Jugendlichen sind bestmögliche Bildung und Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung zentrale Zukunftsfragen. Deshalb müssen auch Angebote geschaffen werden, die noch stärker Jugendliche aus bildungsferneren Sozialmilieus bzw. in den Regionen erreichen. Bei Bildung für nachhaltige Entwicklung geht es nicht darum, neue theoretische Konzepte zu vermitteln, sondern um Orientierung an der täglichen Realität.

PluSprache 2017 und 2018

gefördert aus Mitteln des NAP I. 2017 bzw. 2018 des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten

Das Projekt richtete sich an Frauen, die über höhere Qualifikationen verfügen und eine Bürotätigkeit oder eine Stelle, die sehr gute Deutschkenntnisse und einen professionellen Umgang mit EDV-Anwendungen voraussetzt, anstrebten. Durch gezielte und innovative Maßnahmen wurde Chancengleichheit von Personen mit Migrationshintergrund unterstützt. Migrantinnen wurden ermutigt, ihren Weg zu gehen, um erfolgreich in Österreich tätig zu sein. Dadurch wurde die Erwerbstätigkeit von Personen mit Migrationshintergrund gesteigert.

Startpaket Deutsch & Integration 2016/17

INSEL - Integration. Sprache erlernen.

gefördert aus Mitteln des ÖIF - Österreichischen Integrationsfonds

Durch dieses Projekt erhielten asylberechtige und subsidiär schutzberechtige Personen ab dem vollendeten 15. Lebensjahr A1-Sprachkurse mit interkulturellen, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten, wodurch die Integration in Österreich nachhaltig unterstützt werden soll. Die Kurse galten als Prüfungsvorbereitung und beinhalteten die Teilnahme an der Prüfung A1.

SprachPflege 2016

gefördert aus Mitteln des NAP I. 2016 des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres

SprachPflege war eine Maßnahme für Drittstaatsangehörige, subsidiär schutzberechtigte und asylberechtigte Personen, welche diese durch einen Sprachkurs mit sozialen, kulturellen, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen, gesundheitsrelevanten sowie persönlichkeitsbildenden Schwerpunkten auf die Ausbildung im Pflege- oder Betreuungsbereich vorbereiten sollte.

Am Ende der Maßnahme sollten die Personen sowohl sprachlich als auch persönlich soweit vorbereitet sein, um in die Pflegehelferausbildung oder eine andere weiterführende Ausbildung/Betreuung einzusteigen. Diese Ausbildung wurde entwickelt, da die Nachfrage an Personen im pflegenden Bereich, durch die Alterung der Gesellschaft, steigt und Personal mit Mehrsprachigkeit in den unterschiedlichsten Gesundheitseinrichtungen immer stärker benötigt wird.

Durch dieses Projekt wurden die Personen der Zielgruppe sprachlich sehr gut qualifiziert, wodurch sich deren Chancen auf berufliche Weiterqualifizierung und einen Einstieg in den Arbeitsmarkt erhöhten.

SpracheInklusive 2015-2016

gefördert aus Mitteln des AMIF 2015-2016 und des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten, einziges AMIF-Projekt in Kärnten

Durch das Projekt erhielten Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte Personen Sprachkurse mit interkulturellen, gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkten, welche die Integration dieser Personen in Österreich unterstützen sollten.

SprachPflege 2015

gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten

Im Rahmen der Projektverlängerung SprachPflege 2015 - Vorbereitungslehrgang zur Aufnahme von Drittstaatsangehörigen in die Pflegehelfer/innen Ausbildung wurde ein weiterer Intensivvorbereitungskurs für 12 TeilnehmerInnen angeboten. Der Fokus lag hierbei wiederum in der Vermittlung von Kompetenzen, die eine Aufnahme in eine weiterführende Schule für Sozial- und Betreuungsberufe ermöglichen sollten.

SprachPflege 2014-2015

gefördert aus Mitteln des Europäischen Integrationsfonds, des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres sowie des Landes Kärnten

Im Rahmen des Projektes SprachPflege - Vorbereitungslehrgang zur Aufnahme von Drittstaatsangehörigen in die Pflegehelfer/innen Ausbildung wurden zwei Intensivvorbereitungskurse für insgesamt 24 Teilnehmer/innen angeboten. Der Fokus lag hierbei in der Vermittlung von Kompetenzen, die eine Aufnahme in eine weiterführende Schule für Sozial- und Betreuungsberufe ermöglichen sollten.

Sprache Plus 2014

gefördert aus Mitteln des Europäischen Flüchtlingsfonds, des Bundesministeriums für Inneres und des Landes Kärnten

Die angebotenen Kurse zielten vorrangig auf die Verbesserung der Sprachkompetenzen der in Kärnten lebenden Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigungen ab. Den TeilnehmerInnen sollten gute sprachliche Grundkenntnisse nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen vermittelt werden.

T ABA 2015-2018

T ABA - TrainerInnenausbildung für Basisbildung am Arbeitsplatz

gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministerium für Bildung

Kooperationsprojekt mit dem bfi Oberösterreich, dem bfi Tirol und dem Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung der Johannes Kepler Universität Linz;

Studien zeigen, dass ein erhöhter Bedarf an Basisbildung- und Alphabetisierungsangeboten für Erwachsene in Österreich besteht. Der Großteil dieser Erwachsenen sind Arbeitnehmer. Nach Schätzung von Experten werden 30 % an Arbeitsplätzen für niedrig Qualifizierte in den nächsten Jahren wegfallen. Denn die Arbeitswelt verändert sich kontinuierlich: Qualitätsverfahren werden eingeführt, Informations- und Kommunikationstechnologien werden für Dokumentation und in der Produktion auch an Arbeitsplätzen von wenig Qualifizierten verstärkt eingesetzt.

Arbeitsplatzbezogene Basisbildung nimmt Bezug auf konkrete berufliche Anforderungsprofile. Selbst wenn Unternehmen den Basisbildungsbedarf ihrer MitarbeiterInnen erkennen, fehlen erprobte qualitätsgesicherte Schulungsangebote, um diese Basiskompetenzen arbeitsplatznahe zu vermitteln. Spezifisch ausgebildete TrainerInnen gibt es hierfür in ganz Österreich keine.

Im Rahmen des ESF-Projekt T ABA wird ein Curriculum zur Ausbildung von Trainern in der arbeitsplatzbezogenen Basisbildung entwickelt und eine Pilotausbildung für TrainerInnen aus der beruflichen Bildung sowie dem Bildungsbereich angeboten.

Downloads

Folder T ABA

Basisbildung 2014

gefördert aus Mitteln des Landes Kärnten

Im Zuge des Projektes wurden zwei Kurse, welche auf den Erwerb und die Verbesserung der Grundkompetenzen abzielten angeboten. Zentraler Bestandteil der Basisbildung sind Fähigkeiten, welche zu einem selbstgesteuerten und partizipierten Leben gehören.

Projekt- und Förderkoordinatorinnenlehrgang 2014

Ziel des Lehrganges zur Projekt- und Förderkoordinatorin war es, den 15 Teilnehmerinnen ein fundiertes Wissen im Bereich der Förder- und Projektkoordination auf nationaler und internationaler Ebene zu vermitteln.

Integrationsdrehscheibe Kärnten 2012-2014

gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Inneres und des Landes Kärnten

Grundgedanke war die Schaffung einer Koordinationsstelle für Integrationsakteure in Kärnten. Die Integrationsdrehscheibe Kärnten entstand aus einem gemeinsamen Entwicklungsprozess, in dem alle Partner ein gemeinsames Ziel verfolgten: eingewanderte Personen bestmöglich zu informieren, ihr Interesse zu wecken, sie zu begleiten und vor allem gegenseitiges Vertrauen zu schaffen.

Mit der Integrationsdrehscheibe Kärnten sollten Integrationsvorhaben in Kärnten - in Abstimmung auf den Bedarf der verschiedenen Kulturkreise und in Hinblick auf die Entwicklung und politische Ausrichtung im eigenen Land - erweitert sowie Zug um Zug besser koordiniert werden.


Im Rahmen der Integrationsdrehscheibe Kärnten wurden folgende Projekte finanziert:

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Plattform Migration Villach 2012/2013
    Kommunikations-/ Informationsnetzwerk
    zum Thema Migration/Zusammenleben
    Ziel des Projekts war der Aufbau eines breiten, offen zugänglichen, interaktiven Informations- und Kommunikationsnetzwerkes, das unterschiedliche Zugänge zum Thema „Migration“ ermöglichen und möglichst viele Menschen erreichen bzw. einbinden sollte. Dabei sollten Kräfte gebündelt werden, um so eine umfassende und auch regional wirksame Anbindung zu schaffen.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Projektgruppe Frauen - KommunikationsKultur 2012/2013
    Ziel des Projektes war das Kennenlernen der jeweiligen anderen Kultur, der Austausch von Kulturtechniken, die Stärkung der Kommunikationsfähigkeit der MigrantInnen, der persönliche Umgang miteinander, das Erkennen und der Abbau von Vorurteilen und Ängsten.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit VOBIS - Summer school 2012- 2014
    Hauptziel des Projektes stellte die Betreuung von MigrantInnen und die Erleichterung sowie Beschleunigung des Integrationsprozesses von Asylberechtigten und MigrantInnen dar. Die Kurse setzten genau hier an, da die Zielgruppe in den Sommermonaten eine wertvolle Betreuung durch verschiedene Kurse bekommt, welche ihnen die Integration in die österreichische Gesellschaft erleichtern soll. Durch die Verbesserung der deutschen Sprache sowie den Umgang mit Diversität und der Möglichkeit zur Optimierung ihrer eigenen Fähigkeiten und Stärken, fand eine Unterstützung beim Integrationsprozess statt.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit belladonna Frauenberatung - Juristische und psychosoziale Beratung für Migrantinnen 2012
    Im Zuge dieses Projektes wurde ein bedarfsgerechter Ausbau von juristischer und psychosozialer Beratung für Migrantinnen ermöglicht. Die Frauenberatungsstelle Belladonna wollte so die Zielgruppe mit juristischer & psychosozialer Beratung im Migrationsprozess unterstützen und begleiten, damit die Rechte als Frauen und Migrantinnen autonom und selbständig durchgesetzt werden können. Die Arbeit zielte darauf ab, sie in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und ihnen Werkzeuge in die Hand zu geben, um unabhängig Entscheidungen zu treffen und aktiv an der Gesellschaft partizipieren zu können.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Die Berater - Mit Deutsch zum Ziel 2012
    Ziel dieses Projektes war die Durchführung von Integrationsmaßnahmen inklusive Deutschkursen, für die spezifische Zielgruppe der Migrantinnen und asylberechtigten Frauen.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Institut für Arbeitsmigration -  Interkulturelles Zentrum Völker:markt 2012
    Das Projekt des interkulturellen Zentrums zielte auf das gemeinsame Tun der Zuwanderer und einheimischen Bevölkerung ab und deckte sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten auf. Das gemeinsame Arbeiten diente der Förderung des gegenseitigen Verständnisses um die Akzeptanz in der Aufnahmegesellschaft zu erhöhen und hat somit positive Einflussnahme auf das Zusammenleben.

  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Migrantinnenberatung Spittal: Vom Überleben zur Lebensqualität 2013/2014
    Bei diesem Projekt ging es um die Verbesserung der Lebensqualität der im Bezirk Spittal an der Drau lebenden Migrantinnen. Hier war vor allem die Verringerung der Zugangsbarrieren zum sogenannten „öffentlichen Leben“ ein wichtiger Bereich. Partizipation war eines der wichtigsten Ziele.
     
  • bfi-Kärnten in Kooperation mit Mädchenzentrum Klagenfurt: MädchenFREIRAUM 2013                                                                                            
    Das Projekt widmete sich der speziellen Zielgruppe von Mädchen und jungen Frauen aus Drittstaaten und setzte sich zum Ziel für diese Gruppe einen Raum für persönliche und soziale Entfaltung zu schaffen. Durch ein abwechslungsreiches Freizeitangebot wurde der nötigen Platz für Vernetzung und Erfahrungsaustausch unter Gleichaltrigen in einer geschlechterhomogenen Gruppe geboten.

Qualitativ gesicherte Angebote zur Basisbildung in Österreich 2012-2014

gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds/Ziel 2
 
Kooperationsprojekt mit dem bfi Oberösterreich und dem bfi Wien;

Menschen ohne ausreichende Basisbildung haben mit vielfachen Benachteiligungen, aber auch mit einem Mangel an Partizipationsmöglichkeiten in der Gesellschaft zu kämpfen.
Die angebotenen Kurse zielten darauf ab jene Grundkompetenzen zu vermitteln,welche die Grundvoraussetzung sind, um einen erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt bewältigen zu können.

AP.I.A I und AP.I.A II 2011-2012

gefördert aus Mitteln des Europäischen Flüchtlingsfonds

A
rbeitsmarktPolitische Integration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten

Mit den Projekten AP.I.A I und AP.I.A II hatte es sich die Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH zum Ziel gesetzt, die Chancen von arbeitssuchenden Asylberechtigten und subsidiär schutzberechtigten Personen am österreichischen Arbeitsmarkt zu verbessern.
 
Die wichtigsten Lehrinhalte:
  • Erstellen aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen
  • Erlernen grundlegender Arbeitsschritte am Computer
  • Erweiterung der individuellen Stärken
  • Beschäftigen mit der Arbeitsmarktsituation in Kärnten
  • Strategien zur Alltagsbewältigung
  • Kennenlernen politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge - vor allem auch in Bezug zur jeweils eigenen bzw. zur österreichischen Kultur.

Im Rahmen dieser beiden Projekte wurde insgesamt 58 Personen die Möglichkeit gegeben, an dieser interkulturellen Maßnahme teilzunehmen.

TE.TR.A.P.A.C.S. 2005-2007

Interreg - Teambased Training Activities for Persons needing Advanced Coaching Skills; Ziel war die Entwicklung professioneller Qualitätsstandards für TrainerInnen und AusbilderInnen in der integrativen Aus- und Weiterbildung in Österreich und Slowenien.  

Grenzraum aktiv - Qualifizierungsoffensive für ArbeitnehmerInnen in Österreichs Grenzregionen 2004-2006

Haushaltslinie B5-3003; Angestrebt wurde eine Steigerung der beruflichen und geografischen Mobilität von Jugendlichen ohne fundierte Berufsausbildung und von Frauen, die gefährdet waren ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder als langzeitarbeitslos galten.

Preparation for the Establishment of the Regional Human Resource Development Centre 2004-2005

Phare Project Preparation Facility – Zielsetzung des grenzüberschreitenden Projektes zwischen Österreich und Slowenien waren die Erhebung von Rechts- und Ausbildungsdaten sowie von Kennziffern und ein Vergleich der primären und sekundären Bildung sowie der Sozialsysteme.

Gemeinsam erweitern 2003-2005

Haushaltslinie B5-3003; Information, Qualifizierung und Kulturbegegnung österreichischer ArbeitnehmerInnen entlang der Grenze zu den Beitrittsländern.

Vergleich des Systems industrieller Beziehungen und der Rahmenbedingungen für Beschäftigte im Sektor Metallver- und bearbeitende Berufe 2002-2003

Eures – Für beide Regionen (Kärnten/Friaul Julisch Venetien) wurden die wichtigsten Themen so aufbereitet, dass die Unterlagen als aktuelles BeraterInnenhandbuch für ArbeitnehmerInnenvertreterInnen und BetriebsrätInnen zur Verfügung steht.

Bildungsstudie II - Gegenseitige Anerkennung von Bildungsabschlüssen 2002-2003

Eures – Anschließend an Bildungsabschlüsse I wurden in dieser Studie weitere Erkenntnisse hinsichtlich der Chancen auf Anerkennung nichtakademischer Abschlüsse bei grenzüberschreitendem Arbeiten erläutert.

Bildungsstudie I - Qualifikationsvergleich Kärnten/Friaul-Julisch Venetien 2001-2002

Eures – Erstellung eines BeraterInnenhandbuchs (Deutsch/Italienisch) für das allgemeine und berufliche Bildungswesen in beiden Ländern.

Vergleich des Systems industrieller Beziehungen und der Rahmenbedingungen für Beschäftigte im Sektor Bauwesen 2001-2002

Eures – Für beide Regionen (Kärnten/Friaul Julisch Venetien) wurden die wichtigsten Themen so aufbereitet, dass die Unterlagen als aktuelles BeraterInnenhandbuch für ArbeitnehmerInnenvertreterInnen und BetriebsrätInnen zur Verfügung steht.

Weiterbildungspartnerschaft 1998-2000

INTERREG - Weiterbildungspartnerschaft - Gemelagio per l´Aggiornamento professionale

Schaffung eines grenzüberschreitenden Weiterbildungsmarktes durch grenzüberschreitende Kooperation und Maßnahmen von Bildungseinrichtungen im Grenzgebiet Kärnten/Friaul-Julisch-Venetien.

UPDATE 1998-2000

Parental Leave Support for Reinsertion

Entwicklung und Erprobung eines modularen Teilzeit-Qualifizierungsprogrammes für ArbeitnehmerInnen in Karenz oder im ersten Jahr danach, um den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern.

ADAPT - Weiterbildung ohne Grenzen 1997-1999

Entwicklung von Schlüsselqualifikationen (-kompetenzen) zur Antizipation und Begleitung der sozio-technischen Veränderungen in KMU   Eine Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, durch eingehende Bildungsberatung in Beschäftigung stehende Personen sowie Klein- und Mittelbetriebe auf die Anforderungen des Strukturwandels vorzubereiten.
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