Digitale Zwillinge erlauben Produkte bereits im Entwicklungsstadium zu programmieren und simulieren. Dies erlaubt mögliche Designfehler bereits in der virtuellen Inbetriebnahme zu erkennen und somit Produkte kosteneffizient zu entwickeln. Ein großer Vorteil der virtuellen Umgebungen liegt in der Herstellerunabhängigkeit der Programmierung. Mussten früher die Programmiersprachen und -umgebungen sämtlicher Roboterhersteller einzeln erlernt werden, so reicht heutzutage ein Programmier- und Simulationstool. Erfahren sie die Vorteile der virtuellen Entwicklung und Inbetriebnahme mit zwei unterschiedlichen Tools (CIROS, ROBODK), um Automatisierungslösungen einzelner Fertigungszellen oder kompletter flexibler Fertigungslinien zu programmieren und simulieren.
Aktuell gibt es zu diesem Kurs keinen buchbaren Termin.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Service-Team.
Email: info@bfi-kaernten.at
Servicenummer: 05 78 78.
Digitaler Zwilling und Produktlebenszyklus
Modellieren von intelligenten Fertigungen zur Produktionssimulation
Erstellen von Simulationsprojekten
Grundmodelle und Fördersysteme gestalten
Einbindung von industriellen Steuerungen
Virtuelle Testläufe durchführen
Grafik und Performance optimieren
Anbindung von MES Systemen and Simulationsmodelle
Virtuelle Optimierung von Fertigungsabläufen
Simulation von Störungen
Roboterfertigungszellen programmieren und simulieren
Programmier- und Simulationsumgebung
Roboter auswählen und herstellerunabhängig programmieren
Eulerwinkel und Kollisionsvermeidung
Roboterzellen anforderungsgerecht erstellen und konfigurieren
Pick and Place Roboterzellen konfigurieren und programmieren
Pick and Scan Anwendungen programmieren und simulieren
3D Objekte importieren
Schwerlastanwendungen programmieren
Zusätzliche Achsen integrieren
Werkzeugmaschinen integrieren und simulieren
Komplexe Bewegungsbahnen programmieren und simulieren
Virtuelle Inbetriebnahme von Fertigungen und Roboterzellen
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses sind sie in der Lage die
virtuellen Simulationsanwendungen CIROS und ROBODK einzusetzen, um
entweder einzelne Roboterzellen oder ganze Fertigungslinien zu
programmieren, simulieren und virtuell in Betrieb zu nehmen.
Sie lernen Störfälle zu simulieren und prüfen Bewegungsabläufe auf
mögliche Kollisionen ohne realer Hardware möglicher Beschädigung oder
gar Zerstörung auszusetzen.
Sie können Roboter programmieren, ohne jeweils herstellerspezifische
Programmiersprachen erlernen zu müssen. Sie können industrielle
Steuerungen mit virtuellen Umgebungen testen und lernen damit auch
flexible Fertigungsabläufe zu optimieren.
Techniker und Programmieren mit SPS und oder Roboterkenntnissen, die
sich die Programmierung und Simulation von Roboterzellen und
Fertigungslinien einarbeiten wollen.
Grundlegende Kenntnisse der Robotik, SPS Programmierung und Industrie 4.0
40 Stunden
Für weitere Kurstermine und -orte kontaktieren Sie bitte unsere Servicenummer 05 78 78